País: 46.32.240.33, Europa, GB

Ciudad: -0.1224 , Vereinigtes Königreich

Für den Preis ein sehr guter Kaffeevollautomat! Sehr leicht zu säubern, leckerer Kaffee und durch den Dampfstrahler auch sehr leckerer Milchschaum..

Während mein vor einem Jahr erworbenes Fire HD Tab 10 sich zur Schlaftablette verwandelt hat gibt's anstelle FireOS einen äußerst flinken Androiden, der wirklich Spaß macht noch dazu mit GPS. Wieder Chrome oder Opera als Browser ohne Abstürze verwenden zu können, ist alleine schon eine Wohltat. Weiters die ganze Palette an APS aus dem Play Store zur Verfügung zu haben, ist wirklich eine Wohltat. Natürlich laufen auch Prime Videos zufriedenstellend drauf, denn dazu brauchts kein Fire HD Tab. 200 Euro sind hier auf alle Fälle bestens investiert.

Wie bereits erwähnt, braucht man sich über die Brennfunktion von Nero nicht weiter zu unterhalten, da gibt es nichts zu bemängeln. Eines der wichtigsten Module der Programmsuite, "Nero Video", ist jedoch seit dem letzten Update (HD Playback) praktisch unbenutzbar, da sich keinerlei Dateien mehr in das Programm importieren lassen. Dabei machte es keinen Unterschied, ob man die Dateien aus dem Windows Explorer, dem Nero MediaBrowser oder per Drag & Drop in das Programm importieren will. Es geht einfach nichts mehr. Dies betrifft alle Video- und Audiodateiformate, mit denen ich es bislang versucht habe, also beispielsweise avchd (mts), mpg, avi, mp3, wav. Ich habe das Problem bereits dem Nero Support gemeldet, musste daraufhin eine detaillierte Schilderung des Problems verfassen, obwohl eigentlich klar sein sollte, dass das Problem ausschließlich auf das letzte Update zurückzuführen ist, da der Fehler vor diesem Zeitpunkt nicht auftrat.

Fast alle Bücher von Max Goldt, die der Markt so her gibt, darf ich mein Eigen nennen. Das Buch „Die Chefin verzichtet“ übertrifft die älteren Werke nochmals, wie überhaupt der Autor sich von Buch zu Buch zu übertreffen weiß. Das sarkastische Herabblicken auf das Gemenge tätowierter Massenware und durchgeknallter Gottesanbeter, inklusive seiner Wischiwaschi-Kommunikation (soll man in diesem Zusammenhang von iHeads oder vom Wish Mob reden?), hat nichts mit einer Verklärung des Gestrigen zu tun (wie der unbedarfte Leser vielleicht zu erkennen glaubt), vielmehr zeigt Goldt gekonnt humorvoll auf, wie z.B. ein simpler Werbespot das Profane zum Besonderen erhebt (nicht früher vs. heute sondern vorher vs. nachher also ist das Thema). Wo die Vergangenheit heute noch präsent ist, wird sie selbstverständlich auch aufs Korn genommen („Am Strand der Birnenwechsler“). Nicht Belehrung sondern beißender Spott („Baumkuchenfigur“) ist zudem das herausragende Stilmittel des Autors. Wenn Belehrung als Stilmittel verwendet wird, ist sie als solches klar zu erkennen: Wer von den Lesern wird sich etwa eine Sinowatzsche Nase andichten lassen (ggf. informiere man sich in den Werken von Manfred Deix)? Max Goldt beschäftigt sich kaum mit dem unteren und oberen Tellerrand der Gesellschaft, weder Oettinger- noch Hummer-Konsumenten sind sein Thema. Es ist der graue Einheitsbrei der Mitte, die Gassenkontaminanten der Innenstädte, die Mitläufer, die er sich vorknüpft. Man muß ihm daher auch zugestehen, seine Nase so hoch zu tragen, denn eine dauerhaft gebeugte Haltung ist nur ohne Rückgrat möglich, und Hochmut kommt zwar vor dem Fall aber nicht vor dem Verfall. Gewiß ist eine kleine misanthropische Ader vonnöten, um das Werk genießen zu können, die dürfte aber jedem gebildeten Menschen, der seinen Elfenbeinturm verläßt und sich zugleich keiner allsonntäglichen Hirnwaschung unterzieht, ohnehin anheim sein. Viel Spaß beim Lesen von „Die Chefin verzichtet“.

Ich mega begeistert. Sehr genialer Preis für dieses hammer geiles Systhem. Bereue keine Sekunde.Ich würde sie immer wieder bestellen. Wirklich top. Auch super leicht und verständlich zu bedienen. Da kann ich nir 5 Sterne vergeben.