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  • Dr. Johann Weiss - Unvorstellbar, dass die auch Atomkraftwerke bauen dürfen

    Maschine macht einen netten und aufgeräumten Eindruck. Sie ist leise und hat ein angenehmes Geräusch. Die Wäsche wird sauber. Unverständlicherweise ist die Maschine ca. 20 kg schwerer als vergleichbare ältere Produkte. Als Effektspielerei muss wohl bezeichnet werden, dass die Trommel nach dem Einschalten kurz beleuchtet wird, damit man nochmal sehen kann, was man eingefüllt hat. (Nicht dass es sich die Katze in der Wäsche bequem gemacht hat). Wahnsinnig ist die Mischung zwischen elektronischen und mechanischen Bedienelementen. So ist das Programm mittels eines wuchtigen (Retro-)Drehschalters aus den 50er Jahren einstellbar. Wir wissen noch von damals, dass der als erstes defekt war. Dass dieser Drehknopf jetzt durch einen blauen Ring rundum beleuchtet wird, ändert nichts: Man muss zum Einstellen des Programms in die Knie gehen (Bücken reicht nicht), um sehen zu können, auf welches der zahlreichen Programme die Markierung dieses 4 cm dicken Drehknopfs wirklich zeigt. (Vorschlag: Statt des Rundumrings nur das angesteuerte Programm blau leuchten lassen). Vertraute Programme wie Synthetik sucht man vergeblich. Feinheiten, wie die Umdrehungszahl oder die Zahl der Spülvorgänge müssen zunächst mechanisch (Drucktasten) angesteuert werden und dann durch entsprechend häufiges Drücken eines Tastsensor eingestellt werden. Unglaublich. Entsprechend umfangreich und trotz der Flussdiagramme anspruchsvoll ist die Bedienungsanleitung. Verschiedene Trocknungsprogramme kann man auf dem Drehschalter einstellen, dann gibt es eine Taste "Trocknen" und schließlich auf dem Sensorbedienfeld 3 (!) Felder (deren Symbolik ich noch nicht verstanden habe - ich arbeite erst zwei Wochen damit), die die jeweiligen Trocknereinstellungen durch wiederholtes Berühren variieren (nachdem man noch die Taste "Optionen" gedrückt hat). Den Waschvorgang kann man tatsächlich zum Nachfüllen unterbrechen, hat dann aber einen nassen Boden. Es ist aber anscheinend nicht möglich, den Trockenvorgang abzubrechen und die Maschine vorzeitig auszuräumen, was ja zum Stromkostensparen v.a. im Sommer durchaus Sinn macht. (Stellen die nicht Atomkraftwerke her?) Ich bin angenehm überrascht, dass der billige und windige (!) Plastiktüröffner bisher meine Versuche, vorzeitig zu öffnen überstanden hat.

  • Andrea Schattenberg - Gefrierkombie

    Bin sehr zufrieden mit diesem Gerät. Würde ihn weiterempfehlen. Die Fächer könnten ein wenig größer sein,daran muß ich mich erst noch gewöhnen.

  • Oliver Siegmund - Sehr ungenau

    Ich bin Rollstuhlfahrer und suchte einen Fitnesstrecker der mir bei meinen sportlichen Aktivitäten zur Seite steht. Dieses konnte die Uhr leider nicht leisten. Sie hat zwar am Hand Heimtrainer funktioniert, nicht aber, wenn ich draußen mit dem Handbike gefahren bin. Ferner hat sie beim Rollstuhlfahren auch sehr sporadisch gezählt. Deutlich besser ist da der Fitbit HD.

  • Sidi - ganz OK, mehr nicht...

    Die Anlage sieht super aus und der Klang ist für Pop ganz gut. Wer auch Klassik oder Jazz damit hören will, sollte meiner Meinung nach die Finger davon lassen. Hier ist der Klang eher dumpf. Und dabei halte ich mich nicht für einen überanspruchsvollen Hörer. Leider lässt sich an Höhen und Tiefen kaum etwas verstellen, lediglich ein paar vorgefertigte Einstellungen stehen zur Verfügung.

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